Datum: Sonntag, 20. September 2015
Startort: Las Vegas, Caesars Palace, sonnig, ca. 37°
Zielort: Las Vegas, Caesars Palace, sonnig, ca. 37°
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Herrlich, ihr Lieben! René hat gehofft, wie bereits 2009 im Pure auch im Omnia (DER Hip-Club in Las Vegas) zum Stammgast zu werden. Allerdings scheinen nun die Hürden etwas höher zu sein (um 24.00 Uhr stehen gefühlt Tausende an, um Eintritt zu erlangen). So hat er schon früher kurzentschlossen die Voodoo-Lounge im Rio heimgesucht. Um 03.00 Uhr wollten die im Omnia doch tatsächlich noch USD 60, um einen nicht mal 20-jährigen DJ (Martin Garrix) zu sehen, während er im Rio ein willkommener Gast war und noch dazu mit einer atemberaubender Aussicht auf den Strip belohnt wurde. Zurück im Caesars hat er sich dann seine obligaten Chickenwings genehmigt (regelmässige Leser unserer Ferienberichte werden das auch so erwartet haben :)), bevor er dann um ca. 03.30 Uhr auch in unserer Suite ankommt. Mike hat indessen den Schlaf der Gerechten (und Hundemüden) genossen und schlussendlich 10 Stunden geschlafen. Wohlbemerkt: Das erste Mal in diesen Ferien hat sie ihr benötigtes und verdienstes Mass an Schlaf bekommen. Schliesslich ist es halb elf, als wir uns ein stark koffeinlastiges Frühstück bei Starbucks holen. Da es immer noch wunderbar heiss ist, gönnen wir uns anschliessend ein 2-stündiges Sonnenbad im Garden of Gods, der hoteleigenen Poollandschaft (wo es dann auch schon wieder Zeit für Hochprozentiges ist: "Pain Killer" - hat gewirkt: überhaupt keine Schmerzen).
Damit die amerikanische Wirtschaft nicht niederbricht, haben wir dann in den Forum Shop für René ein nettes Sacko erstanden - sehr hübsch (steht ja auch Armani drauf).
Um unsere körperliche Konstitution nicht noch mehr zu gefährden, machen wir danach einen kleinen Fussmarsch zum Hotel New York New York, wo wir den Strapazen Tribut zollen und uns erst Mal ein Bierchen (irisch!) genehmigen. Den Rückweg bringen wir dann mit der Monorail, quasi der hiesigen VBZ, hinter uns, stellen enttäuscht fest, dass die Tigerbabies im Mirage nur von 1 bis 4 nachmittags besucht werden können und kehren hungrig und müde ins Caesars zurück. Da es für das Nachtessen noch zu früh ist, genehmigen wir uns noch einen Apéro und werfen uns dann in Schale - heute wollen wir Mal wieder was Italienisches essen (Kohlenhydrate müssen her!).